Der metorologische Winter hat begonnen und wir beginnen unsere Wanderung bei – 1 °C bei Oberreichenbach (Anfahrt mit dem Auto: Schwanner Warte – Enztal – Höfen – Calmbach – Richtung Calw bis zum Parkplatz vor Oberreichenbach). Es geht bergab bis zur Fischzucht oberhalb von Calmbach, da wo sich Blindbach und Würzbach vereinen. Weiter geht es im Würzbach-Tal bis Würzbach. Hier biegen wir links ab und wandern zurück.
Für diese 11 km lange Wanderung benötigen wir nicht ganz 3 Stunden.
Wir fahren nach Straubenhardt-Schwann, weiter bergauf zur Schwanner Warte und nach Dennach. Nach dem Friedhof parken wir am Waldrand auf dem Wanderparkplatz. Wir überqueren die Straße und laufen in Richtung Dobel. Nach ca. 2 km geht es rechts bergab. Auf dem Bergwaldweg geht es zurück. Für die 5,5 km benötigen wir mit den Schneeschuhen ca. 2,5 Stunden. Die Schneehöhe beträgt je nach Standort und Verwehung zwischen 15 und 30 cm. Nicht nur die frische Winterluft tut gut, sondern wir begegnen auch einem Eichhörnchen und einigen Dompfaffen.
Wir parken unser Auto in Waldbronn-Busenbach am Talblick bei der Maria-Hilf-Kapelle und wandern am Waldrand beim Hasenberg bis zur Anlage des Kleintierzuchtvereins Busenbach. Hier biegen wir rechts ab und nach ca. 300 m geht es links weiter in Richtung Grünwettersbach. In Wettersbach angekommen halten wir uns an der ersten Kreuzung links in Richtung Wattkopf/ Ettlingen. Nach Verlassen des Ortes gehen wir auf dem Wettersbacher Streuobst-Lehrpfad (eigentlich kein Pfad, sondern ein ca. 3 m breiter asphaltierter Weg). Die Landschaft ist reich gegliedert. Am Waldrand angekommen gehen wir den ersten Weg abwärts in Richtung Kälberklamm. Wir wandern auf dem Spinnereiweg an der Flanke der Kälberklamm, die hier nicht sehr tief eingeschnitten ist. Am Rande offengelassener Steinbrüche biegen wir links ab in Richtung Busenbach/ Talblick und erreichen nach einigen hundert Metern die Hasenklamm. Nach nicht ganz 2 Stunden und 7 km sind wir wieder am Parkplatz in Busenbach angekommen. Es war eine beschauliche Kurzwanderung, durchgeführt am 27.12.15 bei fast frühlingshaftem Wetter, bei Sonnenschein und wenig Wind.
Wir fahren im Albtal bis Fischweiher und biegen dort ins Moosalbtal ab. Wir parken am Ausgang des Schneebachtals, überqueren die Straße und die Moosalb. Auf der anderen Talseite wandern wir bis Moosbronn, an der Wallfahrtskirche Maria Hilf vorbei (die barocke Kirche wurde 1749 eingeweiht) und wieder auf die andere Talseite des Moosalbtals. Wir gehen einige Meter in Richtung Mittelberg und biegen links ab auf den Hangweg. Auf diesem Weg wandern wir unterhalb von Mittelberg ins Schneebachtal und von da aus zurück zum Standort des Autos.
Es ist eine geruhsame Wanderung von ca. 8,5 km Länge. Wir benötigen dafür 2,25 Stunden. Das Wetter war am 20.12.15 allerdings nicht vorweihnachtlich, sondern mehr frühlingshaft.
Wir parken in Nähe Haltepunkt „Ettlingen Spinnerei“ und unterqueren die Albtalstraße durch einen Fußgängertunnel. Danach geht es weiter bergauf am Albtalhang in Richtung Wattkopf. Nach ca. 20 min. gelangen wir auf dem Unteren Vogelsruhweg in die Gartenanlage „Robberg“. Unterwegs am Albtalhang waren bereits die ersten Blüten zu sehen (Persischer Ehrenpreis, Erdbeer-Fingerkraut, Behaartes Schaumkraut). In den terrassierten Gärten am Robberg blühen Schneeglöckchen und Krokusse. An den Trockenmauern sehen wir Milzfarn und Braunen Streifenfarn. Auf dem Oberen Vogelsruhweg geht es weiter in Richtung Wettersbach. Auf dem Saumweg gelangen wir über den Kälberkopf zum Waldrand bei Wettersbach. Wir gehen ein Stück zurück zur Jagdhütte und von da zur Kälberklamm und weiter bergab durch das Naturschutzgebiet „Kälberklamm – Hasenklamm“ zum Parkplatz im Gewerbegebiet „Ettlingen-Spinnerei“. Nach ca. 7 km und knapp 2 Stunden haben wir das Ziel erreicht.
Aus Richtung Enztal oder Dennach kommend parken wir am Ortseingang von Dobel. Wir überqueren die Straße und gehen in Richtung Eyachtal. Vor dem Parkplatz südlich von Dobel am Waldrand biegen wir im spitzen Winkel ab und wandern bis zur Schwabhauser Hütte. Von da geht es weiter in Richtung Dreimarkstein. Wir überqueren die Landstraße und gehen weiter in Richtung Neusatz. Nach ca. 1 km biegen wir links ab nach Dobel. Der Weg führt direkt zum Parkplatz. Wir haben 7,5 km zurückgelegt (Wanderbeginn bei 700 m ü. NN; tiefster Punkt 640 m ü. NN).
Es ist der 26.12.14 und auf über 600 m ü.NN endlich weiß geworden. Ein Spaziergang auf dem Maienbergkopfweg ist in dieser Jahreszeit sehr zu empfehlen. Wir beginnen die kurze Wanderung von 4,5
km am Parkplatz neben dem Sportplatz in Dobel und sind nach ca. 80 Minuten wieder am Ausgangspunkt angekommen.