Wir fahren bis zum Parkplatz oberhalb des Friedhofs in Bad Herrenalb. Von da wandern wir 3,6 km (in gemütlichem Tempo und bei moderater Steigung ca. 1 Stunde). Es geht ca. 1 km bergauf auf dem Reitweg in Richtung Hirschwinkel. Dann biegen wir links ab auf den Eselsweg und gehen um den Wurstberg bis wir auf den Schanzenweg kommen. Hier geht es bergab zurück zum Parkplatz. Der Weg ist sehr abwechslungsreich.
Am Wegrand sehen wir u.a. Reizker, den Wald-Rippenfarn, Torfmoose und die Pendel-Segge (Riesen-Segge) - Carex pendula.
Wir fahren in Fischweier ins Moosalbtal und biegen bald links ab nach Burbach. Wir durchqueren Burbach bis zur Landstraße – links geht es nach Marxzell, wir biegen rechts ab in Richtung Moosalbtal. Wir fahren bis zum Waldrand. Hier steht rechts eine kleine Hütte, neben der man parken kann. Wir überqueren die Straße und gehen bis zum Pferdehof (Wiesenhof), wo wir rechts abbiegen. Es geht geradeaus bis zum Metzlinschwander Hof. Am Waldrand halten wir uns halbrechts und gehen weiter durch den Klosterwald bis Bernbach. An der Bernbacher Festhalle biegen wir links ab entlang des Waldlehrpfades, vorbei am Carlstein bis zum Metzlinschwander Hof. Hier geht es am Waldrand weiter bis wir kurz vor dem Wiesenhof wieder auf unseren Weg kommen, auf dem wir anfangs gingen.
Wir haben für die 13,5 km ca. 3,5 Std. benötigt. Der Weg ist abwechslungsreich.
Die Streckenlänge beträgt ca. 9 km. Wir benötigen dafür ca. 2,5 Stunden. Die Landschaft ist abwechslungsreich. Wir wandern im offenen Gelände und im Wald. Mit dem Pkw fahren wir vom Moosalbtal kommend durch Völkersbach in Richtung Malsch. Da, wo am Waldrand die Straße links abbiegt, fahren wir rechts in einen Weg und sind gleich auf dem Wanderparkplatz. Wir gehen ein Stück am Waldrand, danach bis zum Friedhof von Völkersbach. Hier halten wir uns links in Richtung Rimmelsbacher Hof. An einer Wiese mit den Fruchtständen von Diesteln und Flockenblumen sehen wir einen Schwarm emsiger Stieglitze. Es geht weiter, vorbei am Gasthaus Rimmelsbacher Hof und am Waldrand bis zur Carl-Schöpf-Hütte. Rechts geht es weiter zur Scheuerklamm. In dieser schönen Gegend sehen wir zahlreiche Pilzarten. An Scheuerklamm und Scheuerberg wechseln wir die Talseite. Zurück geht es dann im Bogen bis zur Glaswiese und zum Parkplatz.
Wir parken am Friedhof Ittersbach und wandern in Richtung Pfinzweiler, wobei wir die Pfinz überqueren. Am Waldrand laufen wir bis zur Straße von Ittersbach nach Feldrennach und überqueren diese. Es geht bergab und wir überqueren den Feldrennacher Bach. Weiter geht es in Richtung Weiler und dann Ottenhausen. Wir gehen auf dem Weg neben der Straße bis Feldrennach und von da ins Tal des Feldrennacher Baches. Nun geht es zurück über die Wiesen bei Pfinzweiler nach Ittersbach. Für die 9 km Weg haben wir uns Zeit genommen und 2,5 Stunden benötigt.
Wir wanderten am 08.11.15 bei fast sommerlichen Temperaturen ab dem Parkplatz bei Dennach (am Waldrand nach dem Friedhof) in Richtung Holzbachtal. Kurz vor der Landstraße Schwann-Neusatz und dem Holzbachtal geht es bergauf. Nach ca. 500 m biegen wir in einen Hangweg in Richtung Neusatz ab. Auf dem Wanderweg Richtung Neusatz biegen wir links ab Richtung Dreimarkstein und kommen nach ca. 1 km zur Stollenumkehrhütte. Es geht weiter bis zur Rudolfshütte. Wir überqueren die Straße und gehen Richtung Dreimarkstein und biegen dann links ab in Richtung Dennach. Wieder überqueren wir die Straße und nach ca. 500 m biegen wir rechts ab auf den Heubergweg. Es geht um den Heuberg herum und am Waldrand bei Dennach zurück zum Parkplatz, den wir nach 11 km Wanderung und ca. 3,5 Stunden mit Pause erreichen.
Wir parken in Bad Herrenalb auf dem Wanderparkplatz unterhalb der Kurklinik. Die Wanderung führt uns an der Kurklinik vorbei in Richtung Falkenstein. Weiter führt uns der Weg in Richtung Bernbach/ Bernstein. Es geht vorbei am Mauzenstein und um den Mauzenberg herum. Auf dem Bernsteinweg wandern wir zurück und bewältigen eine Wanderstrecke von ca. 10,5 km, benötigen jedoch wegen des Anstiegs und einiger kleiner Pausen 3 Stunden.
Wir fahren bis zum Parkplatz am Funkturm bei Spessart (an der L 613 Schöllbronn – Ettlingen).
Die Route ist 6 km lang und leicht zu bewältigen. Wir benötigen dafür mit Pausen reichlich 1,5 Stunden. Der Weg ist sehr abwechslungsreich und es gibt viel zu entdecken. Wir gehen bis zum
Waldrand und weiter über offenes Gelände entlang von Benjeshecken und Streuobstwiesen. Am Weg stehen erklärende Tafeln, aufgestellt durch Schöllbronner Vereine (Naturerhaltung und Heimatpflege,
Obst- und Gartenbauverein, Naturheilverein). Am Waldrand geht es bergab bis kurz vor Schluttenbach. Ein Waldweg führt neben der Straße in Richtung Ettlingenweier entlang bis zu einem Parkplatz.
Von hier geht es weiter bergauf und am Hang entlang auf dem Richard-Massinger-Weg. Wir wandern bis zur Redoute, von da bergauf am Vorderen Kreuzelberg und weiter zum Hinteren Kreuzelberg, die
„Ettlinger Linien“ und zurück zum Parkplatz.
Wir fahren bis zum Parkplatz an der Tennisanlage in Straubenhardt-Conweiler. Hier beginnt unsere 4,5 km lange Wanderung (mit Pause ca. 1,25 Stunden). Am Waldrand gehen wir in Richtung
Schwanner Warte. Am 2. Weg gegenüber einem landwirtschaftlichen Gebäude biegen wir in den Wald ab bis zum Axtbachtal, das wir überqueren und auf der anderen Seite auf dem Baumweg weitergehen bis
zur Straße (Schwanner Warte - Neusatz). Im spitzen Winkel geht es auf dem Jägerweg zurück ins Axtbachtal und dann weiter bis zum Parkplatz. Es ist Mitte Oktober 2014 und entsprechend der
bisherigen milden Witterung setzt die Laubfärbung nur allmählich ein.
Aus Richtung Ettlingen kommend durchfahren wir Bad Herrenalb und folgen der Straße in Richtung Loffenau und Gernsbach. Auf der Anhöhe vor Loffenau befindet sich das Käpple mit einem Kiosk (530 m ü. NN). Auf der anderen Straßenseite etwas erhöht über der Straße können wir auf einem Parkplatz das Auto abstellen. Wir überqueren die Straße und können am Kiosk den Blick über Loffenau genießen. Auf dem Wanderweg in Richtung Bernstein und Michelbach steigen wir am Heukopf bergauf. Wir erreichen den höchsten Punkt der Wanderung bei 600 m ü. NN. Wir gehen noch ca. 500 m weiter und kehren dann um und gehen auf dem Rundweg auf der anderen Seite des Heukopfes zurück. Nach ca. 75 min und 4,5 km Weg erreichen wir wieder den Parkplatz.
Das Käpple kann man als Ausgangspunkt für viele kurze und auch lange Wanderungen nutzen.
Am Sportplatz in Dobel kann man parken. Wir wandern in Richtung Eyachmühle und dann weiter bis zum Weithäuslesplatz von da geht es zurück über den Hohlohweg. Es ist eine leichte und kurze
Wanderung - 8 km und 2,5 Stunden mit Pausen.
Die Wanderung entsprechend der Tourenkarte ist ca. 7,5 km lang. Wir steigen ins Walpertstal hinab und gehen weiter in Richtung Waldprechtsweier. Kurz vor Waldprechtsweier geht es wieder aufwärts bis zur Geisstatt-Hütte und von da vorbei an der Kreuzweghütte zurück zum Ausgangspunkt.
Fotos: G. Franke
Gibt es zu dieser Jahreszeit auch kaum blühende Pflanzen zu sehen und bei nass-trübem Wetter machen sich auch Tiere rar, so sind doch die Moose einen Blick wert. Wenn man sich diese kleine Welt etwas näher betrachtet, so stellt man einen erstaunlichen Formenreichtum fest. Nimmt man den Umkreis von ca. 15 km um Karlsbad und Waldbronn, so sind zwischen 250 und 300 Arten zu finden. In diese kleine Welt kann sich der Anfänger jedoch nur Schritt für Schritt mit Lupe und Mikroskop und einiger Literatur vorarbeiten. Auf der Internetseite der Bryologisch-lichenologischen Arbeitsgemeinschaft für Mitteleuropa e. V. (http://www.blam-hp.eu/) gibt es dazu wertvolle Hinweise.
Wanderung bei Karlsbad-Spielberg - Zypressen-Schlafmoos (Hypnum cupressiforme) an einem Baumstumpf. Der Baumstumpf ist völlig von diesem Moos überzogen. Man findet es hier häufig, besonders auf Totholz.
fototgrafiert an einer Waldwegböschung bei einer Wanderung von ca. 45 min rund um den Aizenberg (zwischen Bad Herrenalb und Loffenau - gegenüber dem Käpple)
- männliche Pflanzen des Punktierten Wurzelsternmooses
Samt-Kurzbüchsenmoos - fotografiert bei einer Kurzwanderung zwischen Langenalb, Pfaffenrot und Marxzell
Kurzwanderung zwischen Spielberg und Ittersbach - Gemeines Brunnenlebermoos
Am 22.11.13 bot der das Wetter den ersten Vorgeschmack auf die Winter-Saison. Die Schneefallgrenze lag bei ca. 550 m ü. NN. Die Wanderung beginnt ab Parkplatz beim Sportplatz in Dobel und führt weiter an der Stierhütte vorbei zum Weithäuslesplatz (ca. 820 m ü. NN). Wir gehen weiter Richtung Schweizerkopfhütte und kehren um zum Weithäuslesplatz. Von da geht es weiter auf der anderen Seite des Lerchenkopfs auf dem Hahnenfalzweg zurück nach Dobel.
Karte und Fotos sind durch anklicken vergrößerbar.
Fotos: G. Franke
Eine Wanderung, um sich fit zu halten ( 300 m Höhenunterschied) und die Natur zu genießen
Die Wanderung von 13 km beginnt am Ski-Heim im oberen Gaistal. Wir wandern Richtung Teufelsmühle bis zur Hahnenfalzhütte und von dort aus weiter bis zur Langmartskopfhütte. Am Langmartskopf erreichen wir den höchsten Punkt der Wanderung bei 940 m ü. NN. Gegenüber der Langmartskopfhütte biegen wir in den Weg ein in Richtung Eyachtal und wandern über den Seemißweg und den Weithäuslesplatz zurück.
Aufstieg zur Hahnenfalzhütte
Asplenium trichomanes (Brauner Streifenfarn) inmitten von Schneeresten unterhalb der Hahnenfalzhütte
Ebereschenzweig, völlig mit Flechten überzogen im Nebel - in Nähe der Langmartskopfhütte
Lycopodium annotinum (Sprossender Bärlapp) am Wegrand
Spätherbstnebel
Es handelt sich um eine Tour von 9,5 km. Es sind ca. 2,5 Stunden einzuplanen. Von Ettlingen mit dem Auto kommend fahren wir im Albtal Richtung Bad Herrenalb bis Fischweier und biegen dort ins Moosalbtal Richtung Moosbronn ab. Am Waldparkplatz am Zugang zum Schneebachtal stellen wir das Auto ab. Im Schneebachtal geht es ein Stück aufwärts bis zu einer Schutzhütte. Dort wechseln wir die Talseite und wandern bis zum Waldrand bei Bernbach. Am Waldrand geht es weiter Richtung Moosbronn. Dann biegen wir ab und wandern bis Mittelberg. Von da geht es weiter bis zum Schneebachtal und gerade aus bis zum Metzlinschwander Hof. Dann beginnt der Rückweg zum Auto.
Fotos: G. Franke
Im Schneebachtal
im Schneebachtal
am Wegrand - Wald-Rippenfarn (Blechnum spicant)
am Weg auch ein seltener Farn - die Gemeine Hirschzunge (Phyllitis scolopendrium)
bei Bernbach
bei Mittelberg
Ausblick bei Mittelberg - hier zieht gerade ein neuer Regenschauer heran
auf dem Weg zum Metzlinschwander Hof
Blick auf den Metzlinschwander Hof
Blick oberhalb des Metzlinschwander Hofes
Die Wanderung beginnt am Waldparkplatz gegenüber dem Gewerbegebiet Ittersbach. Wir gehen auf der Alten Ittersbacher Straße in Richtung Langensteinbach. Pilzentdeckungen links und rechts vom Weg sind empfehlenswert.. Im Talgrund geht es dann zurück zum Parkplatz.
Fotos: G. Franke
Länge der Wanderung: 5,6 km
Dauer: ca. 1 1/4 Stunden
Die Wanderung führt vom Ortsende von Spielberg über Streuobstwiesen bis zum Wald. Oberhalb der Diebswiesen überqueren wir die Landstraße, die ins Albtal führt und gehen weiter durch den Wald in Richtung Ittersbach. Vor der ehmaligen Deponie überqueren wir die Landstraße in Richtung Ittersbach und gehen parallel zur Straße durch den Wald und entlang von Streuobstwiesen zurück nach Spielberg
Fotos: G. Franke
Fotos von G. Franke
Dennach liegt zwischen Schwann und Dobel, von Karlsbad aus mit dem Auto in ca. 15 Minuten zu erreichen - die Wanderung beginnt ab Parkplatz am Waldrand (oberhalb Friedhof) und führt zunächst am Waldrand entlang in Richtung Schwanner Warte
auf dem Kutscherweg auf der anderen Ortsseite im weiten Bogen zurück
Amethystblauer Lacktrichterling im Mischwald
Fliegenpilz an einer Böschung des Hochrissweges
Blick vom Hochrissweg
Grüngelbes Gallertkäppchen an Wegböschung