Herbstentdeckungen - Anregungen für herbstliche Wanderungen

Kurzwanderung im Spätherbst am Wurstberg bei Bad Herrenalb

Wir fahren bis zum Parkplatz oberhalb des Friedhofs in Bad Herrenalb. Von da wandern wir 3,6 km (in gemütlichem Tempo und bei moderater Steigung ca. 1 Stunde). Es geht ca. 1 km bergauf auf dem Reitweg in Richtung Hirschwinkel. Dann biegen wir links ab auf den Eselsweg und gehen um den Wurstberg bis wir auf den Schanzenweg kommen. Hier geht es bergab zurück zum Parkplatz. Der Weg ist sehr abwechslungsreich.

Am Wegrand sehen wir  u.a. Reizker, den Wald-Rippenfarn, Torfmoose und die Pendel-Segge (Riesen-Segge) - Carex pendula.

Bad Herrenalb Wurstberg
Bad Herrenalb - Wanderung am Wurstberg (G. Franke; 09.11.2017)
am Wurstberg (G. Franke, 09.11.2017)
am Wurstberg (G. Franke, 09.11.2017)
Bad Herrenalb Wurstberg Eselsweg
auf dem Eselsweg am Wurstberg (G. Franke, 09.11.2017)

Spätherbstwanderung von Burbach nach Bernbach und zurück (27.11.2016)

Wir fahren in Fischweier ins Moosalbtal und biegen bald links ab nach Burbach. Wir durchqueren Burbach bis zur Landstraße – links geht es nach Marxzell, wir biegen rechts ab in Richtung Moosalbtal. Wir fahren bis zum Waldrand. Hier steht rechts eine kleine Hütte, neben der man parken kann. Wir überqueren die Straße und gehen bis zum Pferdehof (Wiesenhof), wo wir rechts abbiegen. Es geht geradeaus bis zum Metzlinschwander Hof. Am Waldrand halten wir uns halbrechts und gehen weiter durch den Klosterwald bis Bernbach. An der Bernbacher Festhalle biegen wir links ab entlang des Waldlehrpfades, vorbei am Carlstein bis zum Metzlinschwander Hof. Hier geht es am Waldrand weiter bis wir kurz vor dem Wiesenhof wieder auf unseren Weg kommen, auf dem wir anfangs gingen.

 

Wir haben für die 13,5 km ca. 3,5 Std. benötigt. Der Weg ist abwechslungsreich.

Burbach
Wanderbeginn bei Burbach
Morgensonne oberhalb des Metzlinschwander Hofes - Blick über das Albtals (G. Franke, 27.11.16)
Morgensonne oberhalb des Metzlinschwander Hofes - Blick über das Albtals (G. Franke, 27.11.16)
Nebelkappen am Wegrand (G. Franke, 27.11.16)
Nebelkappen am Wegrand (G. Franke, 27.11.16)
Waldlehrpfad bei Bernbach (G. Franke, 27.11.16)
Waldlehrpfad bei Bernbach (G. Franke, 27.11.16)
Tautropfen im Moos (G. Franke, 27.11.16)
Tautropfen im Moos (G. Franke, 27.11.16)
vorbei geht es am Karlstein (G. Franke, 27.11.16)
vorbei geht es am Karlstein (G. Franke, 27.11.16)
wieder sind wir oberhalb des Metzlinschwander Hofes (G. Franke, 27.11.16)
wieder sind wir oberhalb des Metzlinschwander Hofes (G. Franke, 27.11.16)

Wanderung von Völkersbach zum Rimmelsbacher Hof und über die Scheuerklamm und Glaswiese zurück (November 2016)

Völkersbach Rimmelsbacher Hof Scheuerklamm Scheuerberg Glaswiese

Die Streckenlänge beträgt ca. 9 km. Wir benötigen dafür ca. 2,5 Stunden. Die Landschaft ist abwechslungsreich. Wir wandern im offenen Gelände und im Wald. Mit dem Pkw fahren wir vom Moosalbtal kommend durch Völkersbach in Richtung Malsch. Da, wo am Waldrand die Straße links abbiegt, fahren wir rechts in einen Weg und sind gleich auf dem Wanderparkplatz. Wir gehen ein Stück am Waldrand, danach bis zum Friedhof von Völkersbach. Hier halten wir uns links in Richtung Rimmelsbacher Hof. An einer Wiese mit den Fruchtständen von Diesteln und Flockenblumen sehen wir einen Schwarm emsiger Stieglitze. Es geht weiter, vorbei am Gasthaus Rimmelsbacher Hof und am Waldrand bis zur Carl-Schöpf-Hütte. Rechts geht es weiter zur Scheuerklamm. In dieser schönen Gegend sehen wir zahlreiche Pilzarten. An Scheuerklamm und Scheuerberg wechseln wir die Talseite. Zurück geht es dann im Bogen bis zur Glaswiese und zum Parkplatz. 

Wanderbeginn am 13.11.16 um 10:00 Uhr bei 3 °C - Blick aus Nähe Friedhof Völkersbach in Richtung Moosalbtal (G. Franke)
Wanderbeginn am 13.11.16 um 10:00 Uhr bei 3 °C - Blick aus Nähe Friedhof Völkersbach in Richtung Moosalbtal (G. Franke)
Rimmelsbacher Hof
Blick in Richtung Rimmelsbacher Hof
an einem Obstbaum auf einer Streuobstwiese am Rimmelsbacher Hof - die Laubholz-Mistel - Viscum album  (G. Franke)
an einem Obstbaum auf einer Streuobstwiese am Rimmelsbacher Hof - die Laubholz-Mistel - Viscum album (G. Franke)
Täubling auf dem Weg zur Scheuerklamm (G. Franke)
Täubling auf dem Weg zur Scheuerklamm (G. Franke)
am Scheuerberg (G. Franke)
am Scheuerberg (G. Franke)
Schopf-Tintling an einem Waldweg (G. Franke)
Schopf-Tintling an einem Waldweg (G. Franke)

Wanderung durch das Naturschutzgebiet „Pfinzquellen“ im frühen Herbst bzw. Spätsommer 2016 – Ittersbach – kurz vor Ottenhausen – Feldrennach – Pfinzweiler – Ittersbach

Wir parken am Friedhof Ittersbach und wandern in Richtung Pfinzweiler, wobei wir die Pfinz überqueren. Am Waldrand laufen wir bis zur Straße von Ittersbach nach Feldrennach und überqueren diese. Es geht bergab und wir überqueren den Feldrennacher Bach. Weiter geht es in Richtung Weiler und dann Ottenhausen. Wir gehen auf dem Weg neben der Straße bis Feldrennach und von da ins Tal des Feldrennacher Baches. Nun geht es zurück über die Wiesen bei Pfinzweiler nach Ittersbach. Für die 9 km Weg haben wir uns Zeit genommen und 2,5 Stunden benötigt. 

Der Feldrennacher Bach ist fast ausgetrocknet - an seinem Ufer der invasive und giftige Neophyt, Riesen-Bärenklau -  Heracleum mantegazzianum (G. Franke, 04.09.16)
Der Feldrennacher Bach ist fast ausgetrocknet - an seinem Ufer der invasive und giftige Neophyt, Riesen-Bärenklau - Heracleum mantegazzianum (G. Franke, 04.09.16)
Überquerung des Feldrennacher Baches und weiter geht es in Richtung Weiler durch den Wald (G. Franke)
Überquerung des Feldrennacher Baches und weiter geht es in Richtung Weiler durch den Wald (G. Franke)
Sumpf-Ruhrkraut - Gnaphalium uliginosum bei Ottenhausen (G. Franke, 04.09.16)
Sumpf-Ruhrkraut - Gnaphalium uliginosum bei Ottenhausen (G. Franke, 04.09.16)
bei Feldrennach (G. Franke)
bei Feldrennach (G. Franke)
Kohl-Kratzdistel - Cirsium oleraceum am Feldrennacher Bach (G. Franke)
Kohl-Kratzdistel - Cirsium oleraceum am Feldrennacher Bach (G. Franke)
buntes Wiesenstück bei Pfinzweiler (G. Franke)
buntes Wiesenstück bei Pfinzweiler (G. Franke)
Gewöhnliche  Waldrebe - Clematis vitalba (G. Franke)
Gewöhnliche Waldrebe - Clematis vitalba (G. Franke)
Herbst-Zeitlose - Colchicum autumnale bei Ittersbach (G. Franke)
Herbst-Zeitlose - Colchicum autumnale bei Ittersbach (G. Franke)

Spätherbstwanderung: Dennach – Neusatz – Dreimarkstein – Heuberg

Wir wanderten am 08.11.15 bei fast sommerlichen Temperaturen ab dem Parkplatz bei Dennach (am Waldrand nach dem Friedhof) in Richtung Holzbachtal. Kurz vor der Landstraße Schwann-Neusatz und dem Holzbachtal geht es bergauf. Nach ca. 500 m biegen wir in einen Hangweg in Richtung Neusatz ab. Auf dem Wanderweg Richtung Neusatz biegen wir links ab Richtung Dreimarkstein und kommen nach ca. 1 km zur Stollenumkehrhütte. Es geht weiter bis zur Rudolfshütte. Wir überqueren die Straße und gehen Richtung Dreimarkstein und biegen dann links ab in Richtung Dennach. Wieder überqueren wir die Straße und nach ca. 500 m biegen wir rechts ab auf den Heubergweg. Es geht um den Heuberg herum und am Waldrand bei Dennach zurück zum Parkplatz, den wir nach 11 km Wanderung und ca. 3,5 Stunden mit Pause erreichen.

Rötlicher Holzritterling an einem moosbewachsenen Baumstumpf in Nähe Dreimarkstein (G. Franke)
Rötlicher Holzritterling an einem moosbewachsenen Baumstumpf in Nähe Dreimarkstein (G. Franke)
am Heuberg (G. Franke)
am Heuberg (G. Franke)
Blick vom Hangweg am Heuberg in Richtung Enztal/ Ausgang Eyachtal (G. Franke)
Blick vom Hangweg am Heuberg in Richtung Enztal/ Ausgang Eyachtal (G. Franke)

Wanderung von Bad Herrenalb aus um den Mauzenberg und Rennberg

Wir parken in Bad Herrenalb auf dem Wanderparkplatz unterhalb der Kurklinik. Die Wanderung führt uns an der Kurklinik vorbei in Richtung Falkenstein. Weiter führt uns der Weg in Richtung Bernbach/ Bernstein. Es geht vorbei am Mauzenstein und um den Mauzenberg herum. Auf dem Bernsteinweg wandern wir zurück und bewältigen eine Wanderstrecke von ca. 10,5 km, benötigen jedoch wegen des Anstiegs und einiger kleiner Pausen 3 Stunden.

Aufstieg auf dem Heidenrücklesweg
Aufstieg auf dem Heidenrücklesweg
Zinnoberrote Tramete
Zinnoberrote Tramete
Schmarotzer-Röhrlinge (Xerocomus parasiticus) an einem Kartoffel-Bovist - essbar, sollte aber auf Grund der Seltenheit nicht genommen werden
Schmarotzer-Röhrlinge (Xerocomus parasiticus) an einem Kartoffel-Bovist - essbar, sollte aber auf Grund der Seltenheit nicht genommen werden
Blick vom Mauzenberg in Richtung Hohe Wanne - Sulzbacher Höhe
Blick vom Mauzenberg in Richtung Hohe Wanne - Sulzbacher Höhe
zurück auf dem Bernsteinweg
zurück auf dem Bernsteinweg

Wanderung zwischen Spessart – Schöllbronn – Schluttenbach – Ettlingenweier

Wir fahren bis zum Parkplatz am Funkturm bei Spessart (an der L 613 Schöllbronn – Ettlingen).
Die Route ist 6 km lang und leicht zu bewältigen. Wir benötigen dafür mit Pausen reichlich 1,5 Stunden. Der Weg ist sehr abwechslungsreich und es gibt viel zu entdecken. Wir gehen bis zum Waldrand und weiter über offenes Gelände entlang von Benjeshecken und Streuobstwiesen. Am Weg stehen erklärende Tafeln, aufgestellt durch Schöllbronner Vereine (Naturerhaltung und Heimatpflege, Obst- und Gartenbauverein, Naturheilverein). Am Waldrand geht es bergab bis kurz vor Schluttenbach. Ein Waldweg führt neben der Straße in Richtung Ettlingenweier entlang bis zu einem Parkplatz. Von hier geht es weiter bergauf und am Hang entlang auf dem Richard-Massinger-Weg. Wir wandern bis zur Redoute, von da bergauf am Vorderen Kreuzelberg und weiter zum Hinteren Kreuzelberg, die „Ettlinger Linien“ und zurück zum Parkplatz.

Streuobstwiese am Waldrand zwischen Schöllbronn und Spessart
Streuobstwiese am Waldrand zwischen Schöllbronn und Spessart
Weg zwischen Benjeshecken
Weg zwischen Benjeshecken
erklärende Tafeln der Schöllbronner Vereine, liebevoll gestaltet - hier vom Naturheilverein zum Spítz-Wegerich
erklärende Tafeln der Schöllbronner Vereine, liebevoll gestaltet - hier vom Naturheilverein zum Spítz-Wegerich
an den Hangwegen des Kreuzelbergs blüht noch der Einjährige Feinstrahl (Erigeron annuus)
an den Hangwegen des Kreuzelbergs blüht noch der Einjährige Feinstrahl (Erigeron annuus)
Blick in Richtung Karlsruhe
Blick in Richtung Karlsruhe
Gruppe des Gesäten Tintlings an einem alten Baumstumpf
Gruppe des Gesäten Tintlings an einem alten Baumstumpf
Schmalblättriges Kreuzkraut (Senecio inaequidens) - blüht bei günstiger Witterung bis in den Spätherbst, Heimat ist Südafrika; als Neophyt an sonnigen Ruderalstellen und Wegrändern in Verbreitung
Schmalblättriges Kreuzkraut (Senecio inaequidens) - blüht bei günstiger Witterung bis in den Spätherbst, Heimat ist Südafrika; als Neophyt an sonnigen Ruderalstellen und Wegrändern in Verbreitung
vorbei geht es an den Ettlinger Linien - erklärende Tafel
vorbei geht es an den Ettlinger Linien - erklärende Tafel

Kurzwanderung - Straubenhardt-Conweiler - Heubuckel

Wir fahren bis zum Parkplatz an der Tennisanlage in Straubenhardt-Conweiler. Hier beginnt unsere 4,5 km lange Wanderung (mit Pause ca. 1,25 Stunden). Am Waldrand gehen wir  in Richtung Schwanner Warte. Am 2. Weg gegenüber einem landwirtschaftlichen Gebäude biegen wir in den Wald ab bis zum Axtbachtal, das wir überqueren und auf der anderen Seite auf dem Baumweg weitergehen bis zur Straße (Schwanner Warte - Neusatz). Im spitzen Winkel geht es auf dem Jägerweg zurück ins Axtbachtal und dann weiter bis zum Parkplatz. Es ist Mitte Oktober 2014 und entsprechend der bisherigen milden Witterung setzt die Laubfärbung nur allmählich ein.

Wanderung: Conweiler - Axtbachtal - Heubuckel
Wanderung: Conweiler - Axtbachtal - Heubuckel
auf dem Weg ins Axtbachtal entdecken wir eine "Krause Glucke" (essbar)
auf dem Weg ins Axtbachtal entdecken wir eine "Krause Glucke" (essbar)
auf dem Jägerweg zurück ins Axtbachtal
auf dem Jägerweg zurück ins Axtbachtal
Pfifferling im Moos
Pfifferling im Moos
am Wegrand sieht man noch vereinzelt die leuchtend roten Beeren der Scheinerdbeere (Indische Erdbeere) Duchesnea indica - wurde ursprünglich als Zierpflanze kultiviert - gilt mittlerweile als eingebürgert (fader Geschmack)
am Wegrand sieht man noch vereinzelt die leuchtend roten Beeren der Scheinerdbeere (Indische Erdbeere) Duchesnea indica - wurde ursprünglich als Zierpflanze kultiviert - gilt mittlerweile als eingebürgert (fader Geschmack)
im Axtbachtal
im Axtbachtal

Kurzwanderung am Käpple bei Loffenau

Aus Richtung Ettlingen kommend durchfahren wir Bad Herrenalb  und folgen der Straße in Richtung Loffenau und Gernsbach. Auf der Anhöhe vor Loffenau befindet sich das Käpple mit einem Kiosk (530 m ü. NN). Auf der anderen Straßenseite etwas erhöht über der Straße können wir auf einem Parkplatz das Auto abstellen. Wir überqueren die Straße und können am Kiosk den Blick über Loffenau genießen. Auf dem Wanderweg in Richtung Bernstein und Michelbach steigen wir am Heukopf bergauf. Wir erreichen den höchsten Punkt der Wanderung bei 600 m ü. NN. Wir gehen noch ca. 500 m weiter und kehren dann um und gehen auf dem Rundweg auf der anderen Seite des Heukopfes zurück. Nach ca. 75 min und 4,5 km Weg erreichen wir wieder den Parkplatz.


Das Käpple kann man als Ausgangspunkt für viele kurze und auch lange Wanderungen nutzen.

4,5 km Wanderung vom Käpple in Richtung Bernstein und auf dem Heukopf-Rundweg zurück
4,5 km Wanderung vom Käpple in Richtung Bernstein und auf dem Heukopf-Rundweg zurück
Aufstieg am Heukopf
Aufstieg am Heukopf
am Wegrand im lichten Hangwald die Europäische Stechpalme (Ilex aquifolium) mit ihren leuchtend roten Beeren
am Wegrand im lichten Hangwald die Europäische Stechpalme (Ilex aquifolium) mit ihren leuchtend roten Beeren
vereinzelt blüht am Wegrand noch der Wirbeldost (Clinopodium vulgare) mit seinen hellpurpurnen Blüten
vereinzelt blüht am Wegrand noch der Wirbeldost (Clinopodium vulgare) mit seinen hellpurpurnen Blüten
auf dem Rückweg
auf dem Rückweg
Drüsiges Springkraut (Impatiens glandulifera) - mit schönen Blüten - eine frühere Zierpfanze aus Asien - hat mittlere viele feuchte und halbschattig bis sonnige Standorte mit Massenwuchs überzogen und einheimische Pflanzen verdrängt
Drüsiges Springkraut (Impatiens glandulifera) - mit schönen Blüten - eine frühere Zierpfanze aus Asien - hat mittlere viele feuchte und halbschattig bis sonnige Standorte mit Massenwuchs überzogen und einheimische Pflanzen verdrängt
am Käpple - Blick über Loffenau
am Käpple - Blick über Loffenau

Wanderung von Dobel zum Weithäuslesplatz und zurück

Am Sportplatz in Dobel kann man parken. Wir wandern in Richtung Eyachmühle und dann weiter bis zum Weithäuslesplatz von da geht es zurück über den Hohlohweg. Es ist eine leichte und kurze Wanderung - 8 km und 2,5 Stunden mit Pausen.

auf dem Hahnenfalzweg
auf dem Hahnenfalzweg
kurz vor dem Weithäuslesplatz
kurz vor dem Weithäuslesplatz
Wald-Ruhrkraut (Gnaphalium sylvaticum) - an Waldwegböschung kurz vor dem Weithäuslesplatz
Wald-Ruhrkraut (Gnaphalium sylvaticum) - an Waldwegböschung kurz vor dem Weithäuslesplatz
auf dem Weg zurück - Blick über das obere Gaistal in Richtung Baden-Baden
auf dem Weg zurück - Blick über das obere Gaistal in Richtung Baden-Baden

Spätherbstwanderung zwischen dem Mahlberg bei Moosbronn und Waldprechtsweier

Die Wanderung entsprechend der Tourenkarte ist ca. 7,5 km lang. Wir steigen ins Walpertstal hinab und gehen weiter in Richtung Waldprechtsweier. Kurz vor Waldprechtsweier geht es wieder aufwärts bis zur Geisstatt-Hütte und von da vorbei an der Kreuzweghütte zurück zum Ausgangspunkt.

 

Fotos: G. Franke

Wanderroute
Wanderroute
im Walpertstal
im Walpertstal
Großes Katharinenmoos (Atrichum undulatum)
Großes Katharinenmoos (Atrichum undulatum)

Gibt es zu dieser Jahreszeit auch kaum blühende Pflanzen zu sehen und bei nass-trübem Wetter machen sich auch Tiere rar, so sind doch die Moose einen Blick wert. Wenn man sich diese kleine Welt etwas näher betrachtet, so stellt man einen erstaunlichen Formenreichtum fest. Nimmt man den Umkreis von ca. 15 km um Karlsbad und Waldbronn, so sind zwischen 250 und 300 Arten zu finden. In diese kleine Welt kann sich der Anfänger jedoch nur Schritt für Schritt mit Lupe und Mikroskop und einiger Literatur vorarbeiten. Auf der Internetseite der Bryologisch-lichenologischen Arbeitsgemeinschaft für Mitteleuropa e. V. (http://www.blam-hp.eu/) gibt es dazu wertvolle Hinweise.

Zypressen-Schlafmoos
Zypressen-Schlafmoos

Wanderung bei Karlsbad-Spielberg - Zypressen-Schlafmoos (Hypnum cupressiforme) an einem Baumstumpf. Der Baumstumpf ist völlig von diesem Moos überzogen. Man findet es hier häufig, besonders auf Totholz.

Rhizomnium punctatum (Punktiertes Wurzelsternmoos)
Rhizomnium punctatum (Punktiertes Wurzelsternmoos)

fototgrafiert an einer Waldwegböschung bei einer Wanderung von ca. 45 min rund um den Aizenberg (zwischen Bad Herrenalb und Loffenau - gegenüber dem Käpple)

- männliche Pflanzen des Punktierten Wurzelsternmooses

Brachythecium velutinum (Samt-Kurzbüchsenmoos)
Brachythecium velutinum (Samt-Kurzbüchsenmoos)

Samt-Kurzbüchsenmoos - fotografiert bei einer Kurzwanderung zwischen Langenalb, Pfaffenrot und Marxzell

Marchantia polymorpha (Gemeines Brunnenlebermoos)
Marchantia polymorpha (Gemeines Brunnenlebermoos)

Kurzwanderung zwischen Spielberg und Ittersbach - Gemeines Brunnenlebermoos

Spätherbstwanderung bei Dobel - der Winter lässt grüßen

Am 22.11.13 bot der das Wetter den ersten Vorgeschmack auf die Winter-Saison. Die Schneefallgrenze lag bei ca. 550 m ü. NN. Die Wanderung beginnt ab Parkplatz beim Sportplatz in Dobel und führt weiter an der Stierhütte vorbei zum Weithäuslesplatz (ca. 820 m ü. NN). Wir gehen weiter Richtung Schweizerkopfhütte und kehren um zum Weithäuslesplatz. Von da geht es weiter auf der anderen Seite des Lerchenkopfs auf dem Hahnenfalzweg zurück nach Dobel.

 

Karte und Fotos sind durch anklicken vergrößerbar.

 

Fotos: G. Franke

Wandertour: ca. 2 Stunden
Wandertour: ca. 2 Stunden
am Weithäuslesplatz
am Weithäuslesplatz
Weg in Richtung Schweizerkopf-Hütte
Weg in Richtung Schweizerkopf-Hütte
am Schweizerkopf
am Schweizerkopf

Spätherbstwanderung - Bad Herrenalb/ Oberes Gaistal - Langmartskopfhütte

Eine Wanderung, um sich fit zu halten ( 300 m Höhenunterschied) und die Natur zu genießen

 

Die Wanderung von 13 km beginnt am Ski-Heim im oberen Gaistal. Wir wandern Richtung Teufelsmühle bis zur Hahnenfalzhütte und von dort aus weiter bis zur Langmartskopfhütte. Am Langmartskopf erreichen wir den höchsten Punkt der Wanderung bei 940 m ü. NN. Gegenüber der Langmartskopfhütte biegen wir in den Weg ein in Richtung Eyachtal und wandern über den Seemißweg und den Weithäuslesplatz zurück.

Wanderroute (das Bild ist durch anklicken vergrößerbar)
Wanderroute (das Bild ist durch anklicken vergrößerbar)

Aufstieg zur Hahnenfalzhütte

Asplenium trichomanes (Brauner Streifenfarn) inmitten von Schneeresten unterhalb der Hahnenfalzhütte

Ebereschenzweig, völlig mit Flechten überzogen im Nebel - in Nähe der Langmartskopfhütte

Lycopodium annotinum (Sprossender Bärlapp) am Wegrand

Spätherbstnebel

Wanderung zwischen dem Moosalbtal, Bernbach, Mittelberg und dem Metzlinschwander Hof

Es handelt sich um eine Tour von 9,5 km. Es sind ca. 2,5 Stunden einzuplanen. Von Ettlingen mit dem Auto kommend fahren wir im Albtal Richtung Bad Herrenalb bis Fischweier und biegen dort ins Moosalbtal Richtung Moosbronn ab. Am Waldparkplatz am Zugang zum Schneebachtal stellen wir das Auto ab. Im Schneebachtal geht es ein Stück aufwärts bis zu einer Schutzhütte. Dort wechseln wir die Talseite und wandern bis zum Waldrand bei Bernbach. Am Waldrand geht es weiter Richtung Moosbronn. Dann biegen wir ab und wandern bis Mittelberg. Von da geht es weiter bis zum Schneebachtal und gerade aus bis zum Metzlinschwander Hof. Dann beginnt der Rückweg zum Auto.

 

Fotos: G. Franke

Im Schneebachtal

im Schneebachtal

am Wegrand - Wald-Rippenfarn (Blechnum spicant)

am Weg auch ein seltener Farn - die Gemeine Hirschzunge (Phyllitis scolopendrium)

bei Bernbach

bei Mittelberg

Ausblick bei Mittelberg - hier zieht gerade ein neuer Regenschauer heran

auf dem Weg zum Metzlinschwander Hof

Blick auf den Metzlinschwander Hof

Blick oberhalb des Metzlinschwander Hofes

Wanderung zwischen Gewerbegebiet Ittersbach und Langensteinbach

Wanderroute: ca. 5 km
Wanderroute: ca. 5 km

Die Wanderung beginnt am Waldparkplatz gegenüber dem Gewerbegebiet Ittersbach. Wir gehen auf der Alten Ittersbacher Straße in Richtung Langensteinbach. Pilzentdeckungen links und rechts vom Weg sind empfehlenswert.. Im Talgrund geht es dann zurück zum Parkplatz.

 

Fotos: G. Franke

Wanderbeginn: Alte Ittersbacher Straße
Wanderbeginn: Alte Ittersbacher Straße
Geweihförmige Holzkeule - ein interessanter Pilz
Geweihförmige Holzkeule - ein interessanter Pilz
Totentrompeten - ein guter Speisepilz
Totentrompeten - ein guter Speisepilz
Tintenfischpilz
Tintenfischpilz
Herbst-Lorchel
Herbst-Lorchel
Rückweg: Weg am alten Bahndamm
Rückweg: Weg am alten Bahndamm

Wanderung zwischen Spielberg und Ittersbach

Länge der Wanderung: 5,6 km

Dauer: ca. 1 1/4 Stunden

Die Wanderung führt vom Ortsende von Spielberg über Streuobstwiesen bis zum Wald. Oberhalb der Diebswiesen überqueren wir die Landstraße, die ins Albtal führt und gehen weiter durch den Wald in Richtung Ittersbach. Vor der ehmaligen Deponie überqueren wir die Landstraße in Richtung Ittersbach und gehen parallel zur Straße durch den Wald und entlang von Streuobstwiesen zurück nach Spielberg

 

Fotos: G. Franke

Wanderroute
Wanderroute
Wanderbeginn bei Spielberg
Wanderbeginn bei Spielberg
bei Spielberg
bei Spielberg
zwischen Spielberg und Ittersbach
zwischen Spielberg und Ittersbach
auf dem Rückweg in Richtung Spielberg
auf dem Rückweg in Richtung Spielberg
Herbst-Lorcheln am Wegrand
Herbst-Lorcheln am Wegrand
Schafe auf einer Wiese in der Nähe der Schäferei
Schafe auf einer Wiese in der Nähe der Schäferei
kurz vor Spielberg - Blick zurück in den Nordschwarzwald
kurz vor Spielberg - Blick zurück in den Nordschwarzwald

Wanderung um Dennach - ca. 8 km

Fotos von G. Franke

Dennach liegt zwischen Schwann und Dobel, von Karlsbad aus mit dem Auto in ca. 15 Minuten zu erreichen - die Wanderung beginnt ab Parkplatz am Waldrand (oberhalb Friedhof) und führt zunächst  am Waldrand entlang in Richtung Schwanner Warte

auf dem Kutscherweg auf der anderen Ortsseite im weiten Bogen zurück

Amethystblauer Lacktrichterling im Mischwald

Fliegenpilz an einer Böschung des Hochrissweges

Blick vom Hochrissweg

Grüngelbes Gallertkäppchen an Wegböschung

Machen Sie uns stark

Naturschutzjugend